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Bauernregeln zum Altweibersommer:


Neytiri

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Der Altweibersommer ist eine so genannte meteorologische Singularität, ähnlich den Eisheiligen im Mai,  der Schafskälte im Juni und dem Martini Sommer im November. Der Altweibersommer bezeichnet einen Zeitabschnitt im Spätjahr mit einer sehr stabilen Wetterlage, meist im September.  Diese stabile Wetterlage sorgt für ein warmes Ausklingen des Sommers. 

Der Altweibersommer tut nicht lange gut, und steht er auch in aller Heiligen Hut.

Ist ess zu Allerheiligen rein, tritt der Altweibersommer ein.

Am feinem Septemberregen ist dem Bauer gelegen.

Was Juli und August nicht braten, lässt der September ungeraten.

Wenn im September die Spinnen kriechen, sie einen harten Winter riechen.

Viele Eicheln im September – viel Schnee im Dezember.

:herbst2::herbst7::herbst3:

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